Kurz nach dem ersten Jahrestag der Proteste iranischer Frauen gegen die Beschneidung von Rechten öffnet diese Ausstellung ihre Pforten. Die Demonstrationen und der Einsatz in Iran für ein selbstbestimmtes Leben und Menschenrechte werden vom Regime massiv bekämpft. Wer sich beteiligt, bringt sich in Lebensgefahr.
Auch Künstler:innen sind davon betroffen. 

Dieses Ausstellungsprojekt deutscher und iranischer Kunstschaffender nutzt die Möglichkeit, Unterdrückung und Benachteiligung mit Mitteln der Kunst aufzuzeigen. Die allgemeine Gleichbehandlung aller Menschen, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Religion bilden den Schwerpunkt der Ausstellung. 

44 Künstler:innen zeigen in 55 Arbeiten unterschiedliche Positionen zu der Thematik mit Malerei, Zeichnung, Skulptur, Installation und Objekten.

Die Einladungskarte steht zum Download bereit: Seite 1 und Seite 2.